Karen Marie Moning
Shadowfever
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»Shadowfever « von Karen Marie Moning
Jericho Z. Barons ist tot... Mac sitzt verzweifelt neben der Leiche ihres Geliebten und fragt sich wie sie so etwas tun konnte. Nach einigen Stunden in Selbstmitleid versunken beschließt sie das sie sich verändern muss. Nachdem dieses geschehen ist, schließt sie einen Packt mit Darroc, einem verbannten Seelie. Zusammen gehen sie zur Weißen Villa um dort den Spiegel nach Dublin zu finden. Viel Zeit vergeht in der Villa und so manche gefahr lauert dort. Doch am Ende finden MacKayla und Darroc den Spiegel und gelangen wieder nach Dublin.
Meine Meinung:
Ich muss dazu sagen das ich nur den ersten Band der Reihe gelesen habe. Jedoch zum einstieg reicht es. Damit man weiss was ein Sinsar Dubh, Seelie oder Unseelie ist.
Die Schreibweise ist etwas verwirrend, besonders mit den ganzen Klammersetzungen.
Zu MacKayla muss ich sagen das ich sie eher als nervig empfand, sie war die meiste Zeit nur mit sich selbst beschäftigt und am rum heulen. Mir fehlte auch ein wenig die Erotik. Im ersten Band war wesentlich mehr.
Fazit:
Ich fand die ganze Story um Mac und Barons nicht so toll. Es hätte mehr potenzial gehabt wenn die Hauptperson nicht so viel rum gejammert hätte.