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Stephan Russbült

Die Oger

 
Ø 4.3
Deine Wertung:

 

Mogda ist ein Oger. Schon immer war er schwer von Begriff und führte ein einfältiges Dasein, das vornehmlich aus Fressen und Schlafen bestand. Eines Tages jedoch überfällt er einen Magier und erbeutet von ihm ein seltsames Amulett. Als er sich das Schmuckstück arglos überstreift, ist plötzlich alles anders als zuvor. Denn das Amulett besitzt magische Kräfte und verleiht Mogdar etwas, das ihm bislang völlig fremd war: Intelligenz.

 
 

Rezensionen

Stollentroll bewertet mit:

Ein Fantasy-Roman und gleichzeitig der Auftakt zu einer Trilogie, der endlich mal von einem häufig vorkommenden Fantasy-Wesen, das allerdings immer nur Nebenrollen besetzt hat, handelt. Wie immer wird der Oger als sehr primitiv und gewaltsam dargestellt, doch mit Mogda als Hauptprotagonist und Dank des Artefaktes ändert sich dies. Die Schreibweise von Stephan Russbült ist fantastisch und einfach zu lesen, so dass man das Buch sehr flüssig les ... [ REZENSION LESEN ]

Lanara bewertet mit:

Zum Inhalt: „Oger sind eine Rasse von riesenhaften Barbaren mit menschenähnlichem Aussehen. Ihre geistigen Fähigkeiten sind äußerst beschränkt. Die meisten Oger beherrschen unsere Sprache nur bruchstückhaft und eine Verständigung mit ihnen ist nur schwer möglich.“ (Auszug aus der Enzyklopaedia Mystica) Auch Mogda ist ein beispielhafter Oger. Sein Hauptaugenmerk liegt darauf, genug zum Essen und einen warmen Schlafplatz zu haben. Wenn er sich d ... [ REZENSION LESEN ]

Elohym78 bewertet mit:

Normalerweise würde ich mit einer kurzen Zusammenfassung des Buches beginnen, aber da die Handlunsstränge zu komplex sind, werde ich darauf leider verzichten. Trotz dieser komplexen Handlungsstränge, oder gerade deswegen, liest sich das Buch flüssig und sehr spannend. Ich war von der ersten Seite an gefesselt von den Fantasy-Wesen und ihren Eigenarten. Stephan Russbült stellt sie sehr gekonnt vor; teils komisch, teils ironisch, aber man merkt ... [ REZENSION LESEN ]

 

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